Du hast dabei zugesehen, wie deine Mutter ihre Kräfte, ihre Zeit und ihre Jugend für dich geopfert hat. Und doch hat sie sich nie darüber beschwert, wie viel sie leistet, oder wie sehr sie leidet. Sie hatte für dich immer ein liebevolles Lächeln im Gesicht und hat mehr und mehr von sich selbst gegeben. Sie hat dir gezeigt, wie bedingungslose, selbstlose Liebe aussieht und du weißt, dass du diese ganze Liebe nirgendwo sonst finden kannst.
Dass Mütter viel für ihre Kinder tun, überrascht keinen. Doch gewisse Dinge, halten sie geheim und erzählen niemanden davon. Bestimmt weil sie für sie selbstverständlich sind, aber diese 8 Dinge, die eine Mutter niemals zugeben würde, solltest du erfahren. Ich weiß nicht, wie es Dich geht, aber ich habe, nachdem ich diese 8 Dinge gelesen habe, das dringende Bedürfnis, meine Mama anzurufen.
1. Du hast sie zum Weinen gebracht… Und das oft.
Sie weinte, als sie erfuhr, dass sie schwanger ist. Sie weinte bei deiner Geburt. Sie weinte, als sie dich zum ersten Mal in ihren Händen gehalten hat. Sie weinte im Laufe deines Lebens vor Freude, vor Sorge, vor Angst und sie weinte, weil sie so starke Gefühle für dich empfindet. Sie fühlte deine Schmerzen und deine Freude und sie teilte alles mit dir, ob du es bemerkt hast oder nicht.
2. Auch sie mag das letzte Stück vom Kuchen.
Aber wenn sie sah, wie du es mit diesen großen Augen angeguckt und dir die Lippen abgeleckt hast, aus lauter Liebe zu dir, verzichtete sie. Sie wusste, es würde sie viel fröhlicher machen, deinen kleinen Bauch gefüllt zu sehen, als ihren eigenen.
3. Es tat weh.
Als du ständig an ihren Haaren gezogen hast, tat es weh. Wenn du mit deinen scharfen Fingernägeln, die man keineswegs schneiden konnte, gekratzt hast, tat es weh. Es tat auch weh, wenn du an ihrer Brust beim Stillen zugebissen hast. Du hast oft ihre Rippen mit deinen Tritten im Bauch gequetscht und während der Schwangerschaft hast du ihren Magen ausgeweitet und ihren weichen Körper in unerträgliche Schmerzen verkrampfen lassen, als du die Welt betreten hast.
4. Sie hat sich immer Sorgen gemacht.
Vom Moment deiner Geburt an, hat deine Mama alles dafür gegeben, dass dir nichts schlecht passiert und um dich zu beschützen. Wenn die anderen dich mal halten wollten, hätte sie am liebsten Nein gesagt. Bei deinen ersten Schritten übersprang ihr Herz zwei Schläge. Wenn du abends ausgegangen bist, blieb sie lange wach, um sicherzugehen, dass du gut zuhause ankommst. Bei jedem Fieber, bei jeder kleinen Wunde, war sie für dich immer da.
5. Sie weiß, dass sie nicht perfekt ist.
Sie weiß um all ihre Schwächen und sie macht sich genug Vorwürfe deshalb. Sie wollte gerne eine perfekte Mutter sein, nichts falsch machen, aber da auch sie nur ein Mensch ist, macht sie eben auch Fehler. Sie versucht vermutlich immer noch, sich selbst dafür zu vergeben. vielleicht wünscht sie sich nichts sehnlicher, als in der Zeit zurückreisen zu können und einige dieser Fehler wieder gut machen – aber leider das kann sie nicht. Darum sei nett zu ihr und denke immer daran, dass sie ihr Bestes gegeben hat.
6. Sie hat dich viel länger als 9 Monate getragen.
Deine Mutter hielt dich selbst wenn ihre Arme müde wurden und ihr Rücken schmerzte, weil du nahe bei ihr sein wolltest. Sie liebte dich, kuschelte mit dir und spielte mit dir. Du wusstest, dass du in ihren Armen sicher und geliebt wurdest. Also hielt sie dich in ihren Armen, so lang und so oft wie du es gebraucht hast.
7. Es brach ihr jedes Mal das Herz, wenn du geweint hast.
Es gab kein schlimmeres Geräusch für sie als ein Schluchzen von dir. Keinen schrecklichen Anblick, als Tränen, die an dein Gesicht herunter rannen. Und dich nicht beruhigen zu können, zersprang ihr Herz in tausend Teile.
8. Sie würde es alles wieder tun.
Mutter zu sein ist eine große Herausforderung und einer der schwersten Jobs auf der Welt. Er bringt einen oft an seine Grenzen. man hat Schmerzen, Man weint, man zweifelt an sich und seinen Fähigkeiten. Doch gleichzeitig erlebt man mehr Freude und Liebe, als man es je für möglich gehalten hätte – das macht alles andere vergessen. Deshalb würde sie alles sofort wieder für dich tun, weil du es ihr wert bist. Also zeig deiner Mutter beim nächsten Treffen, wie dankbar du bist, dass es sie gibt! und sag ihr, wie sehr du sie liebst und schätzt. Sie kann es nicht oft genug hören.